Der INTOURA e.V. veranstaltete am 31. Januar seinen Neujahrsempfang im exquisiten Samurai Museum Berlin. Mitglieder, Partner und Wegbegleiter waren der Einladung gefolgt, um gemeinsam einen Rückblick auf das vergangene Jahr zu werfen und einen Ausblick auf die kommenden Herausforderungen zu erhalten. Alexander Jöchl, der Direktor des Museums, eröffnete den Abend mit einem faszinierenden Einblick in die Welt der Samurai.
Die Vorsitzende, Julia Kuntz-Stietzel, reflektierte in ihrer Ansprache über die letzten 10 Jahre und würdigte die entstandenen Partnerschaften sowie die erreichten Meilensteine: „Ich kann heute also mit Stolz sagen, dass die Berliner Attraktionen und Sightseeing-Anbieter eine starke Interessensvertretung in dieser Stadt haben. Und das sollten sie auch, denn von den mehr als 10 Millionen Touristen, die 2023 nach Berlin gekommen sind, hat jeder davon mindestens eine Attraktion unserer Mitglieder besucht.“
Ihre Worte unterstrichen das Engagement für gemeinsame Weiterentwicklung und die Bewältigung aktueller Herausforderungen: „Wir dürfen nicht aufhören, uns gemeinsam auf die wichtigen Themen zu fokussieren. Dazu zählt die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Destinationen in Deutschland und Europa sowie die Zukunftsfähigkeit in den Betrieben. Die Palette an Aufgaben ist lang und die darin enthaltenen Punkte wie Langstreckenflüge, Visa-Erteilung für Fachkräfteeinwanderung, Bearbeitung weiterer Quellenmärkte, Stadtbild, Marktforschung und der Einklang zwischen Nachhaltigkeit und Preisentwicklung sind nur ein Auszug…“
Staatssekretär Michael Biel würdigte in seiner Rede die Attraktionen und Sightseeing-Anbieter als essenziellen Bestandteil der Tourismusgemeinschaft. Ein herzliches Dankeschön ging an den Gastgeber Samurai Museum Berlin und an die zahlreichen Gäste, die der Einladung gefolgt waren.